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Wie auf den Tasten eines Klaviers lernen Kinder, ihre eigenen Gefühle und die der anderen zu unterscheiden und zu benennen. Einfach gezeichnete Gesichter drücken mimisch Gefühle aus und veranschaulichen sie, wenn das Vokabular der Kinder noch wenig ausgeprägt ist.
Die Intensität eines Gefühles lässt sich in verschiedenen Stufen angeben. Farbgebung und Intensitätsstufung des GEFÜHLSKLAVIERS ermöglichen einen schnellen Überblick über die Gefühlslage.
Das GEFÜHLSKLAVIER ist die für Kinder geeignete Variante der GEFÜHLSPALETTE. Das Spielfeld mit 34 Basisgefühlen und einem „Was-noch?“-Antwortfeld ist für Kinder und Spielfiguren magnetisch anziehend.
Je nach Entwicklungsstand ist der Einsatz ab ca. 7 Jahren empfohlen.
Wie fühlst Du Dich im Moment? Warum ist das gerade so?
Das GEFÜHLSKLAVIER fördert Einfühlung und sensibilisiert das Gespür. Der Einsatz des GEFÜHLSKLAVIERS ermöglicht Innehalten, das Einfühlen in sich selbst und den Ausdruck des Erlebten. Das kann
Kindgerecht gestaltet ist das GEFÜHLSKLAVIER eine große Unterstützung beim Kennenlernen, Wahrnehmen und Benennen von Gefühlen. Spielerisch leicht lernen Kinder, darauf zu achten, was sie fühlen, Gefühle zu unterscheiden und mitzuteilen. Das aufmerksame Wahrnehmen von Gefühlen ermöglicht, deren Vielfalt und Kraft zu entdecken und ihrer Herkunft auf die Spur zu kommen.
Spielvarianten:
Das GEFÜHLSKLAVIER ist ein magnetisches Spielfeld mit 34 Gefühlsqualitäten, haftet an metallischen Flächen, am Memoboard und auch an einer Wandfläche mit Magnetfarbe. Lieferung mit jeweils zehn magnetischen Spielfiguren. Das magnetische Spielfeld besteht aus einer langlebigen, biegsamen, stabilen Folie (ca. 1 mm stark) und ist mit feucht abwischbarem Schutzlaminat veredelt. Anwendung auch im Freien möglich.
Lieferumfang:
Ergänzende Materialien als Download: Protokoll – Gefühle im Zeitverlauf, Bastelanleitung zur Stabilisierung
			2. vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage; Entwicklung und Produktion in Deutschland
			
			Passend dazu empfehlen wir unsere STÄRKEN-Schatzkiste für Kinder & Jugendliche, die Kinder in ihren Ressourcen unterstützt.
		
Empfehlung des Autors Falk Scholz:
„Das Gefühlsklavier und die Gefühlspalette sind in meiner Praxis die am häufigsten verwendeten therapeutischen Materialien. Sie sind ein bewährtes „Ritual“ zum Stundenbeginn. Es erleichtert das Kennenlernen und Gespräch auch über noch "unbekannte" Gefühle und Zustände. Als Therapeut erleichtert es mir ein Annehmen, Abholen dort, wo sich die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen gerade befinden. Das Gefühlsklavier und die Gefühlspalette können gut einen Themenüberblick für die Stunde einleiten.“
Falk Peter Scholz, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut
"Ich nutze fast täglich das Gefühlsklavier und die Gefühlspalette und freue mich immer wieder, mit welcher Leichtigkeit und Treffsicherheit Kinder und Jugendliche dann über Gefühle reflektieren können. Vielen Dank!"
Simone Prager, Behindertenpädagogin, Dozentin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
„Wenn Patienten im älteren Kindergartenalter oder Grundschulalter zu mir kommen, bitte ich sie zu Beginn und /oder am Ende der Stunde einzuschätzen, welches Gesicht gerade gut passen würde (dazu müssen die Kinder nicht lesen können, sie können auch einfach schauen, welches Gesicht passt). Bei älteren Kindern können es auch 2-4 Gesichter sein. Dann frage ich, ob das Kind mir etwas dazu erzählen möchte, warum dies gerade so ist und was es braucht, damit es vielleicht ein wenig besser gehen kann. Den Kindern gefallen die Gesichter gut und inzwischen fordern einige schon ein, dass sie mir zeigen möchten, wie es ihnen geht. Ich merke, dass dadurch einerseits die Kinder mit ihren Emotionen ernst genommen werden und ich sie andererseits besser dabei abholen kann. Es wirkt mit dem Gefühlsklavier sehr spielerisch und macht mir und den Kindern dadurch enormen Spass.“
Dipl.-Soz. Päd. Julia Häcker, Psychotherapeutische Praxis für Kinder, Jugendliche und Familien
„Das Gefühlsklavier ist als Ritual zu einem Teil der Begrüßung geworden und es entstehen dabei regelmäßig richtige Stimmungsakkorde!“
Tobias Beygang, in Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
„Das Gefühlsklavier spricht die Kinder optisch sehr an. Ich habe schon ganz spannende Therapiesituationen damit erlebt: z.B. ein sonst emotional wenig differenziert wirkendes Kind, konnte seinem Vater ein komplettes Gefühlsklavier legen und der Vater hat realisiert, wie sein Sohn ihn sieht.“
Dipl.-Psych. Jessica Wienhold, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
"Das Gefühlsklavier benutze ich häufiger. Besonders für Kinder, die ihre Gefühle nicht benennen können, ist es eine Hilfe sie zu finden, darüber mit mir zu sprechen und vor allem auch ihre Intensität zu bestimmen. Die Zeichnungen regen an, Gefühle selbst mit Grimassen darzustellen."
Kristin Keller, Tiefenpsychologin Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeutin
„Das Gefühlsklavier verwende ich sehr gern. Es hilft mir häufig beim Start in die Therapiestunde, um über die aktuelle „Stimmung“ bzw. Erlebtes ins Gespräch zu kommen.“
Dipl.-Psych. Sigrid Timmler, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
„Das Gefühlsklavier habe ich sehr oft in Benutzung... die Kinder nutzen dies oft schon auch von selbst... gerade so am Stundenanfang oder -ende um "kurz" zu schauen was gerade da ist... oft gehen sie auch von alleine hin und setzen im Verlauf ein "Männchen".„
Corina Erfkämper, tiefenpsychologische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
 
											
										 
											
										 
											
										 
											
										 
											
										 
											
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Diese wunderbare Schatzkiste bietet durch kreative Fragen und Aussagen sehr vielseitige Anregungen für einen liebevollen Umgang mit sich und anderen.
Ich bin begeistert und nutze sie sehr gerne für die therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, egal ob in der Gruppe oder im Einzel. Natürlich bietet sie aber auch für jedes andere Arbeitsfeld mit Kindern und Jugendlichen oder auch die eigene Selbstfürsorge im Alltag tolle Anregungen!
Die Kinder und Jugendlichen lassen sich in der Therapie durch den spielerischen Charakter wunderbar auf die einzelnen Themenbereiche ein und haben Freude daran die Fragen zu beantworten oder darüber zu diskutieren. Dabei bietet jede Karte wiederum sehr viel Raum für eine ausführliche Auseinandersetzung im therapeutischen Prozess. Auch der Titel "Ich bin gut zu mir!" regt zum Nachdenken an...
Sehr praktisch finde ich in der täglichen Praxis, dass sich die unterschiedlichen Themenbereiche der Selbstfürsorge (z.B. Selbstbestimmung, Körper, Gefühlswahrnehmung, usw.) durch die Farben der Karten und mithilfe der Anleitung schnell sortieren lassen.
Ich kann die Selbstfürsorge-Schatzkiste nur jedem wärmstens empfehlen! Gemeinsam mit der Stärken-Schatzkiste bietet sie für mich einen täglichen Begleiter für die therapeutische Arbeit und für mich selbst!
W. Tille Aussagen sehr vielseitige Anregungen für einen liebevollen Umgang mit sich und anderen.
Ich bin begeistert und nutze sie sehr gerne für die therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, egal ob in der Gruppe oder im Einzel. Natürlich bietet sie aber auch für jedes andere Arbeitsfeld mit Kindern und Jugendlichen oder auch die eigene Selbstfürsorge im Alltag tolle Anregungen!
Die Kinder und Jugendlichen lassen sich in der Therapie durch den spielerischen Charakter wunderbar auf die einzelnen Themenbereiche ein und haben Freude daran die Fragen zu beantworten oder darüber zu diskutieren. Dabei bietet jede Karte wiederum sehr viel Raum für eine ausführliche Auseinandersetzung im therapeutischen Prozess. Auch der Titel "Ich bin gut zu mir!" regt zum Nachdenken an...
Sehr praktisch finde ich in der täglichen Praxis, dass sich die unterschiedlichen Themenbereiche der Selbstfürsorge (z.B. Selbstbestimmung, Körper, Gefühlswahrnehmung, usw.) durch die Farben der Karten und mithilfe der Anleitung schnell sortieren lassen.
Ich kann die Selbstfürsorge-Schatzkiste nur jedem wärmstens empfehlen! Gemeinsam mit der Stärken-Schatzkiste bietet sie für mich einen täglichen Begleiter für die therapeutische Arbeit und für mich selbst!
W. Tille
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