GEFÜHLSPALETTE  (Messe-Exemplar)
								
								
									
																			
								
							
						
						
							
						
						
								
		
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		Was fühle ich im Moment?
	
Diese Frage stellen sich die Spieler der GEFÜHLSPALETTE. Auf den 38 Antwortfeldern finden sie eine Auswahl von 103 Gefühlen und ein offenes Antwortfeld mit der Frage „Was fühle ich im Moment noch ?“
Wie geht es mir heute?
Die aktuelle Stimmungslage kann auf einer Skala von 0 bis 10 eingeschätzt werden. Anhand der Farben und des Farbverlaufs der Felder lassen sich die allgemeine Stimmung und die Gefühlsintensität im Überblick leicht erkennen. Das kann
Die PALETTE DER GEFÜHLE ist die Erweiterung des GEFÜHLSKLAVIERS. Die GEFÜHLSPALETTE vermittelt spielerisch Vokabular für Gefühle und die Vielfalt von Gefühlen. Sie erleichtert es, Empfundendes auszudrücken und ermöglicht eine zunehmend differenzierte Wahrnehmung und Mitteilung von Gefühlen. Anschaulich erkennbar wird, wie zahlreich und vielfältig, ähnlich, unterschiedlich, gegensätzlich, wechselhaft und stabil Gefühle sein können.
Je nach Entwicklungsstand ist der Einsatz ab ca. 12 Jahren empfohlen.
Die PALETTE DER GEFÜHLE ist ein Kommunikationshelfer über inneres Erleben. In wenigen Minuten ist die Stimmungslage auf dem Spielfeld sichtbar. Die Spieler erkennen, dass es um ihren Prozess und die Themen geht, die sie in das Gespräch einbringen.
Spielvarianten:
Die GEFÜHLSPALETTE ist ein magnetisches Spielfeld, haftet an metallischen Flächen, am Memoboard und auch an einer Wandfläche mit Magnetfarbe. Lieferung mit jeweils zehn magnetischen Spielfiguren. Das Spielfeld besteht aus einer langlebigen, biegsamen, stabilen Folie (ca. 1 mm stark) und ist mit feucht abwischbarem Schutzlaminat veredelt. Anwendung auch im Freien möglich.
Lieferumfang:
Ergänzende Materialien als Download: Bastelanleitung zur Stabilisierung
		2. vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage; Entwicklung und Produktion in Deutschland
		
		
		*Messeexemplar mit Gebrauchsspuren, vom Umtausch ausgeschlossen
		
		Für die therapeutische Arbeit mit Jugendlichen oder Erwachsenen empfehlen wir die Memo Schatzkiste STÄRKEN 16+, um Ressourcen und Selbstvertrauen gezielt zu fördern. 
	
Empfehlung des Autors Falk Scholz:
„Innerhalb von ein paar Minuten liegt die Stimmungslage grün oder grau auf dem Tisch, ein zügiger Kommunikationshelfer über inneres Erleben...der Patient bemerkt, es geht um seinen Prozess, seine Themen die er einbringt.“
Falk Peter Scholz, Paar- und Familientherapeut, EMDR, Hypnose, Konfliktmoderator, Coach, Fortbildner
DIE GEFÜHLSPALETTE - Erfahrungen im Praxiseinsatz:
„Am häufigsten nutze ich wohl die Gefühlspalette und das von jung bis alt ;) die Magnete bringen gleich was Spielerisches ´rein und zugleich ist es eine zutiefst therapeutische Übung. Ich habe bei einer Patientin wirklich beobachten können, wie sie zunächst ganz große Schwierigkeiten hatte, ihre Gefühle einzuschätzen, mittlerweile ist sie sehr schnell bei der regelmäßigen Aufgabe sich einzuschätzen und hat sogar Spass daran. Auch Erwachsene fühlen sich bei der Aufgabe ernst genommen und herausgefordert“
Anett Leysieffer, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
„Die "Palette der Gefühle" schätze ich sehr. Die Patienten haben hier die Möglichkeit, ihre aktuellen Gefühle kurz und knapp, aber auch in selbst gewählter Komplexität darzustellen. Oft ergibt sich im Therapieverlauf eine Zunahme der Differenziertheit. Schöne Idee!“
Dipl.-Psych. Barbara Friedrich, Psychologische Psychotherapeutin
„Bei der Arbeit mit der Gefühlspalette zeigen sich Patienten häufig offener in die Selbstwahrnehmung "abzutauchen". Durch den spielerischen Aspekt sind die Widerstände teilweise geringer. So kommt es nicht selten zu "Aha-Effekten". Ich bin dankbar für dieses neue Handwerkszeug in meiner täglichen Arbeit.“
Dr. med. Nils Fischer, St. Marien Krankenhaus, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
„Die Gefühlspalette nutze ich, wenn es Patienten schwerfällt, überhaupt Gefühle zu benennen. Sie haben damit Vorschläge und Anregungen, sehen auch Abstufungen und Differenzierungsmöglichkeiten. Manche finden so erst Worte für ihr Befinden. Es ist manchmal einfacher, ins Gespräch zu kommen, wenn ein optisch ansprechend gestalteter "Gegenstand" auf dem Tisch liegt, für viele sind die Halmamännchen aufgrund des Spielcharakters mit positiven Emotionen assoziiert und wirken so schon als "Eisbrecher". Ich nutze die Gefühlspalette auch so, dass ich den aktuellen Gefühlszustand abbilden lasse, aber auch den angestrebten. Wie der Patient dann von dem einen zu dem anderen Befinden gelangen kann, ist dann Inhalt des therapeutischen Gesprächs. Da fast alle Patienten eine Handy haben und ihre gestellte Palette fotografieren können, kann im nächsten Gespräch dort wieder angeknüpft werden bzw. geschaut werden, was der Patient umsetzen konnte/wie nah er seinem Ziel schon gekommen ist.“
anonym, Psychologische Psychotherapeutin
" Ich bin froh, dass ich die Gefühlspalette seit ein paar Wochen habe. Sie hängt bei mir immer griffbereit in meiner Gesprächsecke. Einige meiner Jugendlichen greifen selbst danach und setzen schon, ohne dass ich sie dazu auffordere, ihre grünen Männchen. Es ist quasi zu einem festen Ritual zu Beginn meiner Therapiestunden geworden. Sowohl ich als auch die Jugendlichen empfinden das als sehr hilfreich, um problemlos in ein Gespräch zu kommen. Mehrmals ist es inzwischen auch schon passiert, dass auf diesem Weg Probleme auf dem Tisch lagen, die der Patient ohne die Palette nie dorthin gelegt hätte. So gelang es auch ganz schwierige Themen anzusprechen. Also alles in allem eine sehr schöne runde Sache."
Katrin Rottluff, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
„Als Einstieg in die Sitzung setze ich gern die Palette der Gefühle ein. Sie erleichtert es z.B. zurückhaltenden Patienten sich differenzierter mit ihrer Gefühlswelt auseinanderzusetzen und man erhält eine hilfreichere Rückmeldung über das übliche gut oder schlecht hinaus.“
Dipl.-Psych. Kristin Ackermann, Psychologische Psychotherapeutin
„Ich nutze die Gefühlspalette in der Therapie mit Patienten ab einem Alter von etwa 13 Jahren, die in der Regel zu Beginn und am Ende der Sitzung ihr aktuelles Befinden einschätzen. Dadurch bekommt jede Stunde einen ritualisierten Rahmen. Durch die Farbgebung ist zudem sehr schnell ersichtlich, ob aktuell eher ein "grüner" oder ein "schwarzer Tag" ist und Veränderungen können im Verlauf auch durch die Patienten bewusst wahrgenommen werden. Besonders toll ist die Vielfalt der Gefühle, wodurch die Palette auch eine wunderbare Übung zur Gefühlswahrnehmung und -differenzierung darstellt. Mit der Magnetfolie als Untergrund hängt die Palette einfach praktisch an der Tür (mittels Magnetstreifen). Ich nutze das Material sehr gern und bin begeistert vor allem von Design und Praktikabilität.“
Dipl. Psych. Christina Weber, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
"Ich setze die Palette der Gefühle gern insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein. Ein sehr schönes Material zur Reflexion von Emotionen und deren Veränderung." Dipl.Päd. Stefanie Bröhl, KJP-Therapeutin, Dozentin, Lehrpraxis und Supervisorin
„Am meisten benutze ich die Gefühlspalette mit Patienten ab ca. 12 Jahren. Es ist ein gutes Therapiematerial, um für die Gefühle der Patienten Namen zu finden.“
                                                                                                              Petra Meyer-Blenkers, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin 
„Die "Palette der Gefühle" hängt bei uns im "bunten Zimmer", welches vorwiegend für Kindertherapie genutzt wird. Es dient zur Einstimmung in die Stunde, aber auch, wenn den Patienten mal die Worte zum Beschreiben der Gefühle ausgehen. Wir nutzen das Material gern- für Klein und Groß. Außerdem ist es für Patienten und Therapeuten angenehm und auflockernd, in der Stunde den Platz zu wechseln, um zur Magnettafel zu gehen. Die Materialen sind wirklich sehr gut und vielseitig einsetzbar.“
Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Frank Schirmer; Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut
		„Die Gefühlspalette nutze ich häufig. Insbesondere bei Jugendlichen, die Schwierigkeiten haben ihre Gefühle zu benennen. Da ist sie eine gute Hilfe und wird gerne angenommen.“
		                                                                                               Dipl. Päd. Ute Bremer, Kinder- und Jugend-Psychotherapeutin 
	
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